Wie Sie einen buddhistischen Garten anlegen lassen

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Buddha Gartenfigur

Wünschen Sie sich einen Ort, an dem Sie die Strapazen des Alltags vergessen und sich eine Auszeit gönnen können? Dann gönnen Sie sich Ihren ganz privaten Luxus und lassen Sie sich einen buddhistischen Garten nach original asiatischem Vorbild anlegen. Nicht ohne Grund faszinieren asiatische Kulturen die Menschen schon seit Jahrzehnten – mit ihrem besonderen Verständnis von Ruhe, Ausgeglichenheit und Besinnlichkeit stehen vor allem Länder wie Japan oder China im Fokus. Mit einem eigenen buddhistischen Garten schaffen Sie sich einen Ort ganz für sich: Ein privates Kleinod voller Ruhe und Entspannung, wo Sie es sich rundum gut gehen lassen können.

Haben Sie schon einmal einen buddhistischen Garten besucht, kennen Sie sicher das wunderbare Gefühl der Entspannung und Entschleunigung, das sich während eines Spaziergangs einstellt. Je mehr Zeit Sie darin verbringen, desto entspannter fühlen Sie sich. Doch auch die Planung eines solchen Garten kann bereits eine wunderbare Möglichkeit sein, etwas für sich zu tun – viele Menschen empfinden einen solch wunderschönen Garten als ein Hobby, dem sie regelmäßig nachgehen. Grund genug also, sich gemeinsam mit einem Fachbetrieb seinen buddhistischen Garten planen zu lassen – genau so, wie Sie ihn sich vorstellen.

Buddhistischen Garten anlegen lassen

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Die Geschichte buddhistischer Gärten in Asien

Ursprünglich stammt der buddhistische Garten aus den japanischen Zen-Klöstern. Zen bezeichnet dabei eine buddhistische Meditationsmethode, die im frühen 13. Jahrhundert von chinesischen Mönchen entwickelt wurde und über Japan bis nach Europa gelangte. Insbesondere der typische Minimalismus des Zen-Buddhismus ist ein typisches Charaktermerkmal eines solchen Gartens. Buddhistische Gärten, die auch als Zen-Gärten bezeichnet werden, benötigen keine bunten Farben, unnatürliche Dekoration oder schrille Blickfänge. Viel mehr geht es darum, die Ruhe und Zurückhaltung in den Vordergrund zu stellen.

Die einzigartige Harmonie und Gelassenheit, welche Sie in einem buddhistischen Garten genießen, entsteht allerdings nicht nur durch einen fachmännischen Plan, sondern insbesondere auch das Resultat großer Achtsamkeit. Beobachten Sie genau, wie sich die unberührte Natur an Flüssen, in Wäldern und Tälern verhält – dann erkennen Sie schnell, wie eine naturnahe, ungekünstelte Gartengestaltung aussehen muss. Ein erfahrener Fachbetrieb plant Ihren buddhistischen Garten nach Ihren Wünschen und unterstützt Sie dabei, Ihre Ideen zu realisieren.

Welche Elemente in einem buddhistischen Garten besonders wichtig sind

Der typische Garten sieht hierzulande in der Regel so aus: Sattgrünes Gras wechselt sich mit akkuraten Blumen- und Gemüsebeeten ab, hier und da steht ein Gartenzwerg oder ein Windspiel. Doch stellen Sie sich selbst erst einmal die Frage, ob Sie einen solchen Garten wirklich benötigen – und ob dieser Sie zur Ruhe kommen lässt?

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Genau deshalb kann es sich lohnen, sich für einen buddhistischen Garten mit klaren Linien und reduzierten Elementen zu entscheiden. Diese sind nicht nur pflegeleicht, sondern wirken durch ihre simple, aber durchdachte Struktur sehr aufgeräumt. Dies unterstützt auch Sie dabei, Ihre Gedanken zu sortieren und Ihren Geist zur Ruhe kommen zu lassen.

Typische Materialien, die in einem buddhistischen Garten zum Einsatz kommen können, sind größere Felsstücke und Steine, Kies und Sand sowie Moose. Insbesondere Kies und Sand sollen die Wellen des Wassers nachahmen. In diesen lassen sich durch einen Rechen verschieden tiefe Linien und andere Muster einzeichnen – wie eine Art Meditation für den eigenen Garten. Die Felsen und Steine sind ein Symbol für Hügel, Berge und Klippen, stehen in der buddhistischen Lehre aber gleichzeitig auch für Götter und Tiere. Ein guter Gartenfachbetrieb wird gemeinsam mit Ihnen die einzelnen Elemente sorgfältig auswählen, damit ein harmonisches Gesamtbild entsteht.

Die Bedeutung von Steinen in buddhistischen Zen-Gärten

Steine stellen eine solide Grundlage von asiatischen Gärten dar und spielen auch in der buddhistischen Gartenkultur eine wichtige Rolle. Sie symbolieren häufig Inseln oder Gebirge und verleihen Ihrem Garten eine ruhige, entspannte Ausstrahlung. Insbesondere Hartgesteiner wie Gneis, Granit oder Basalt können Sie vielseitig integrieren lassen. Für ein besonders harmonisches Zusammenspiel wählen Sie am besten maximal zwei Steinsorten – gerne können dies Sorten sein, die in Ihrer Region heimisch sind.

In buddhistischen Gärten setzen sich Steingruppen stets aus mehreren Elementen zusammen – wichtig ist jedoch, dass diese eine ungerade Zahl aufweisen. Diese Asymmetrie hat auch einen entscheidenden Grund, denn meist befindet sich ein großer Hauptstein in der Mitte, der von mehreren kleineren Steinen umrundet wird. Auch flache Steine lassen sich verwenden oder in Kiesbetten legen. Sollen sie als Trittsteine dienen, entscheiden Sie sich am besten für Steine mit einem Durchmesser von etwa 20 bis 30 cm. Auch hier beraten wir Sie gerne und übernehmen die Planung Ihres Gartens ganz nach Ihren Vorstellungen.

So wichtig sind Bäume in buddhistischen Gärten

Genau genommen handelt es sich bei jedem buddhistischen Garten um einen Trockengarten – obgleich er einen Wassergarten symbolisieren. Bäume sind in asiatischen Gärten ausdrücklich gewünscht, denn sie stehen für Leben und den Lebenskreislauf. Jedoch gilt auch hier, diese nur einzeln und bewusst einzusetzen. Sie sollten so groß sein, dass der Garten nicht überladen oder eng wirkt. Weil natürlich im Normalfall nur wenige Bäume in Ihren Garten passen, sorgen Gartenfachbetriebe dafür, dass sie frühzeitig in Form geschnitten sind.

Eine wunderbare Möglichkeit, die von Gartenexperten häufig genutzt wird, sind Bonsais. Diese dekorativen Minibäume können auch kleine Kiefern sein und kommen in buddhistischen Gärten oft vor – unsere Fachbetriebe pflanzen diese nach dem Originalvorbild genauso dekorativ in Ihren Garten. Kiefern symbolieren Stärke und Geduld, während Kirschbäume für den Aufbruch und für die Vergänglichkeit stehen. Akkurat zugeschnittene Bäume strahlen eine gewisse Ruhe aus – lassen Sie Ihre Bäume also von einem Experten in Form bringen!

Genau wie auch Steine werden Bäume in Asien stets in ungerader Zahl gewählt, um ein natürlicheres Bild zu erreichen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil für Ihren buddhistischen Garten ist zudem Moos, da es die Weisheit symbolisiert und noch dazu Wasser speichern kann. Auf diese Weise reguliert Moos das Klima Ihres Gartens, so dass Sie sich darin rundum wohlfühlen können. Wenn Sie möchten, können Sie Ihren Garten außerdem mit Bambuspflanzen schmücken lassen. Diese sind nicht nur dekorativ, sondern können auch als wirkungsvoller Sichtschutz dienen.

Die richtigen Pflanzen für Ihren buddhistischen Garten

Farbenfrohe Blüten, wie sie hierzulande die meisten Gärten zieren, spielen in einem buddhistischen Garten eine eher unwichtige Rolle. Entscheiden Sie sich dagegen lieber für immergrüne Gehölze wie beispielsweise für Gartenbonsais, kleine Zypressen oder Nadelbäume. Auch die Kiefer spielt eine wichtige Rolle in Asien, wie unter anderem die Japanische Schwarzkiefer, die Mädchenkiefer und die Japanische Rotkiefer. Edles Ambiente bringen darüber hinaus auch Wacholder, die Scheinzypresse oder die Eibe in Ihren buddhistischen Garten. Wünschen Sie sich etwas Farbe in Ihrem Garten, können Sie außerdem Magnolien pflanzen lassen. Alternativ bieten sich auch Japanische Azaleen als dekorative, aber dennoch zurückhaltende Blumenpracht an.

Für einen erfahrenen Fachbetrieb ist Moos in der Gestaltung eines buddhistischen Gartens ein Muss: Er stellt eine Verbindung zwischen mehreren Elementen her und sorgt für saftiges Grün in Ihrem Garten. Bedenken Sie allerdings, dass die meisten Moosarten auf eine hohe Luftfeuchtigkeit angewiesen sind, um gut gedeihen zu können. So zeigt sich, wie wichtig es ist, sich an einen erfahrenen Fachbetrieb zu wenden, der sich mit der Gartenplanung genau auskennt und Ihre Wünsche so umsetzt, wie Sie es sich vorstellen.

Warum es sich lohnt, einen buddhistischen Garten anlegen zu lassen

Wenn auch Sie von einem buddhistischen Garten träumen, sollten Sie diesen von einem Fachmann planen lassen möchten. Letztes hat viele Vorteile, insbesondere das Zeit- und Aufwandersparnis. Mit einem Experten an Ihrer Seite ist es für Sie angenehm, einfach nur zu entscheiden, welche Elemente Sie wo platzieren möchten. Um die Umsetzung müssen Sie sich nicht kümmern – diese werden vom Fachbetrieb übernommen, so dass Sie sich schon nach kurzer Zeit wunderbar in Ihrem buddhistischen Garten entspannen können!

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